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Beinahe ins Wasser gefallen

22. Juni 2023 Bereich Ost Sonstige Gelegenheiten Berichte

Tag der Bundeswehr in Brandenburg an der Havel

Von Heiko Zerm und BwSW

Nicht nur über die Bundeswehr reden, sondern auch mit den Soldatinnen und Soldaten in direkten Kontakt kommen, dies war die zentrale „Message“, die beim Tag der Bundeswehr am 17. Juni 2023 in Brandenburg an der Havel „rüberkommen“ sollte.

Der Tag der Bundeswehr wurde von den Besuchenden sehr gut angenommen. Der Tag der Bundeswehr wurde von den Besuchenden sehr gut angenommen. | Foto: Z.H.  
Der Tag der Bundeswehr wurde von den Besuchenden sehr gut angenommen. | Foto: Z.H.  

Dazu legte sich die Truppe mächtig ins Zeug. Panzer und Hubschrauber sehen, Boote im Wasser und Vorführungen erleben: Dieses und weiteres Gerät in Aktion zu erleben und auch mal einzusteigen waren nur einige der Höhepunkte im „Venedig der Mark Brandenburg“. Mitmach-Aktionen, Live-Musik und eine gute Kelle der deftigen Bundeswehr-Erbsensuppe aus der Feldküche standen für Groß und Klein bereit. Beim Tag der Bundeswehr, der seit 2015 einmal jährlich standortübergreifend in mehreren Kasernen und Dienststellen durchgeführt wird, konnten die Besuchenden sehen, was die Streitkräfte machen.

Das Team vom Infostand mit ihren üppigen Leckereien und dem Informationsmaterial Das Team vom Infostand mit ihren üppigen Leckereien und dem Informationsmaterial | Foto: Z.H.  
Das Team vom Infostand mit ihren üppigen Leckereien und dem Informationsmaterial | Foto: Z.H.  

Mehr als 50 Aussteller, darunter viele Hilfsorganisationen, präsentierten sich auf der „Blaulichtmeile“ den Gästen. Unter ihnen natürlich auch das Bundeswehr-Sozialwerk (BwSW). Oberstabsfeldwebel Heiko Zerm von der BwSW-Bereichsgeschäftsführung Ost, Stabsfeldwebel Jens Hahn, Regionalstellenleiter des BwSW Berlin Nord-Ost, und seine Mannschaft brachten der interessierten Bevölkerung die Arbeit und das Leistungsspektrum des Sozialwerks der Bundeswehr näher. Im Infostand, der gut frequentiert war, fanden in lockerer Atmosphäre interessante und informative Gespräche mit den Gästen statt. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. So wurden gegen eine Spende für die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“ neben Popcorn, Kuchen und kleinen Häppchen auch diverse Säfte und Kaffee angeboten. Mehr als 2.000 Euro kamen so für die „Sorgenkinder“ zusammen.

Stabsfeldwebel Jens Hahn ist auch vom Unwetter nicht aufzuhalten und sammelt weiter Spenden für die „Sorgenkinder“. Stabsfeldwebel Jens Hahn ist auch vom Unwetter nicht aufzuhalten und sammelt weiter Spenden für die „Sorgenkinder“. | Foto: Z.H.   Leider musste die Veranstaltung aufgrund des Unwetters am Nachmittag abgebrochen werden. Leider musste die Veranstaltung aufgrund des Unwetters am Nachmittag abgebrochen werden. | Foto: Z.H.  
Stabsfeldwebel Jens Hahn ist auch vom Unwetter nicht aufzuhalten und sammelt weiter Spenden für die „Sorgenkinder“. | Foto: Z.H.  

Mit einem zufriedenen Lächeln - trotz Abbruch der Veranstaltung aufgrund eines heftigen Gewitters am Nachmittag - machte sich das Team vom Infostand auf den Heimweg.