Das Bundeswehr-Sozialwerk wird als gemeinnütziger Verein durch Bundesverteidigungsminister Dr. Franz-Josef Strauß und 20 Angehörige der Bundeswehr gegründet.
Haus »Norderoog« auf Norderney wird als erstes Haus für Erholungsangebote durch das Bundeswehr-Sozialwerk übernommen.
In Elmendorf findet die erste Bundesversammlung des Vereins statt.
Die Sozialwerke der obersten Bundesbehörden schließen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen.
Das Bundeswehr-Sozialwerk wird Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Der erste deutsch-französische Jugendaustausch findet statt.
Ein Freundschaftsvertrag mit dem Deutschen BundeswehrVerband wird unterzeichnet.
Die "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW" wird ins Leben gerufen.
Mit Georg Leber übernimmt erstmals ein amtierender Verteidigungsminister die Schirmherrschaft über das Bundeswehr-Sozialwerk und begründet damit eine Tradition für seine Nachfolge.
Das »Comité de Liaison des Organismes Militaires Sociaux« (CLiMS) wird als Arbeitsgemeinschaft der Sozialwerke der Streitkräfte befreundeter Staaten ins Leben gerufen; Gründungsmitglieder sind: Deutschland, Frankreich, Belgien und die Niederlande.
Elfie Wörner wird erste Schirmherrin der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW".
Das Bundeswehr-Sozialwerk übernimmt fünf Erholungsheime der ehemaligen NVA.
Barbara Naumann übernimmt die Schirmherrschaft der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW".
Die Schirmherrschaft der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW" geht erneut an Elfie Wörner.
Die Förderungsgesellschaft des Bundeswehr-Sozialwerks wird gegründet.
40 Jahre Bundeswehr-Sozialwerk e. V.: Auf der Bonner Hardthöhe findet ein Festakt statt.
Oberst a. D. Siegfried Stief wird Bundesvorsitzender. Der scheidende Bundesvorsitzende Egon Storz wird erster Ehrenvorsitzender.
Bundesverteidigungsminister Dr. Peter Struck wird Schirmherr des Bundeswehr-Sozialwerks.
Der Bundesvorstand des Bundeswehr-Sozialwerks beschließt wesentliche Erweiterungen in der Aufgabenstellung der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW".
Bundesminister der Verteidigung Dr. Franz Josef Jung übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Beate Jung übernimmt die Schirmherrschaft über die "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW".
Am 18. April 2008 gründet das BwSW in Bonn die rechtsfähige "Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk" mit den Unterstiftungen "Torsten Gauger Stiftung" und "Elfie Wörner Stiftung".
Bundesminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Am 6. Januar 2010 verstirbt nach langer Krankheit der Bundesvorsitzende Oberst a. D. Siegfried Stief. Das Bundeswehr-Sozialwerk e.V. verliert mit Siegfried Stief einen Bundesvorsitzenden, der sich stets für das Wohl des Vereins und die Belange der Angehörigen der Bundeswehr und ihrer Familien eingesetzt hat. Sein Nachfolger wird Vizepräsident Peter Niepenberg.
„Großer Zapfenstreich“ auf der Hardthöhe aus Anlass des 50jährigen Bestehens des Bundeswehr-Sozialwerks e.V.
Erster Stiftertag des BwSW im Hotel Lindenhof in Brauneberg.
Der Bundesgeschäftsführer, Regierungsdirektor Wolfgang Scherff, wird in den Ruhestand versetzt. Seine Nachfolgerin wird Regierungsoberamtsrätin Veronika Dahl.
Bundesminister Dr. Thomas de Maizière übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Erste Verwundetenfreizeit des BwSW in Oberwiesenthal.
Erstes Bürgerfest beim Bundespräsidenten, Joachim Gauck, darunter auch Gäste des BwSW, die für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement gewürdigt werden.
Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Erste „BwSW okaY“ – Woche (Themenreise zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Dienst) auf Wangerooge.
Die 18. Bundesversammlung findet erstmals in Berlin statt. Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen empfängt als Schirmherrin des BwSW erstmals die Delegierten der Bundesversammlung im Gästecasino des BMVg.
Gründung der Startmitgliedschaft im BwSW für neu eingestellte Bundeswehrangehörige.
1. Parlamentarischer Abend des BwSW in Berlin in der Landesvertretung Hamburg.
Beate Jung, Schirmherrin der „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“, wird mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
Präsident a.D. Matthias Leckel wird neuer Bundesvorsitzender. Der scheidende Bundesvorsitzende, Direktor BAPersBw a.D. Peter Niepenberg, wird zum Ehrenvorsitzenden des BwSW ernannt.
Präsident a.D. Matthias Leckel tritt mit sofortiger Wirkung vom Amt des Bundesvorsitzenden zurück. Oberst a.D. Peter Dormanns wird zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt.
Die Bundesgeschäftsführerin, Regierungsdirektorin Veronika Dahl, wird versetzt. Zu ihrem Nachfolger bestimmt der Bundesvorstand ihren bisherigen Stellvertreter, Oberregierungsrat Norbert Bahl.
Bundesministerin Annegret Kramp-Karrenbauer übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Schließung aller Ferienanlagen des Bundeswehr-Sozialwerks aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Der offizielle Festakt anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Bundeswehr-Sozialwerks e.V. im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin musste wegen der Corona-Pandemie auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Beate Jung beendet nach mehr als 13 Jahren ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Schirmherrin der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW".
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht übernimmt die Schirmherrschaft über „ihr“ Bundeswehr-Sozialwerk.
Erster Direktor beim Luftfahrtamt der Bundeswehr a.D. Bernd Krämer wird neuer Bundesvorsitzender. Der scheidende Bundesvorsitzende, Oberst a.D. Peter Dormanns, wird zum Ehrenvorsitzenden des BwSW ernannt..
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Die ehemalige Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer übernimmt die Schirmherrschaft über die "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW".
Der erste Ehrenvorsitzende des Bundeswehr-Sozialwerks, Regierungsoberamtsrat a.D. Egon Storz, verstirbt im Alter von 94 Jahren. Seit seinem Beitritt zum Bundeswehr-Sozialwerk 1962 und während seiner 18-jährigen Amtszeit als Bundesvorsitzender hat er über Jahrzehnte den Aufbau des Vereins maßgeblich gesteuert und begleitet.