Wanderung auf dem Jakobsweg für das Bundeswehr-Sozialwerk
2.240 km für die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“
Oberstabsgefreiter Christoph Eckstein vom Erfurter Informationstechnikbataillon 383 tauscht ab April seine Kampfstiefel gegen Wanderschuhe und Pilgerstab. Zum dritten Mal will er den Jakobsweg absolvieren. Das Besondere dabei: Er geht die rund 2.240 Streckenkilometer von Taizé nach Fisterra auf „seinem Jakobsweg“, um gleich drei gemeinnützige Organisationen mit Spenden zu unterstützen. Nutznießer sind das Bundeswehr-Sozialwerk mit seiner „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“, die Katholische Familienstiftung für Soldaten und die Hospizinitiative Gotha e.V.






Seine rund 80 Tage dauernde Wanderung führt ihn von Taizé über Montpellier und Avignon bis nach Lourdes. Hier will er - vorausgesetzt, die Corona-Pandemie lässt es zu - an der Internationalen Soldatenwallfahrt teilnehmen. Weiter geht es von dort Richtung spanische Grenze, um dem Camino del Norte bis nach Santiago de Compostela zu folgen. Die letzte Etappe seiner Pilgerreise bringt ihn auf dem Camino a Fisterre ans „Ende der Welt“.
Für jeden gelaufenen Kilometer bittet er um eine Spende von 1 Cent, 10 Cent oder 1 Euro auf das Spendenkonto bei der PAX Bank Berlin
- IBAN: DE71 3706 0193 0033 2210 53
- BIC: GENODED1PAX
- Verwendungszweck: JAKOBSWEG 2021
Weitere Informationen zur Wanderung sind auf seiner Facebook-Seite zu finden.