Veränderung im Westen

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ (Hermann Hesse)

Von BwSW

Dieser Zauber startete am 18. April 2017 mit dem Dienstantritt von Sophie Hoppelshäuser in der Bereichsgeschäftsführung West des Bundeswehr-Sozialwerks (BwSW) in Düsseldorf.
Ab diesem Tag verstärkte die damalige Regierungsinspektorin das Team der Bereichsgeschäftsführung, nachdem sie erfolgreich ihre Laufbahnprüfung in Mannheim beendet hatte. Mit ihrer Herzlichkeit war sie von Beginn an eine Bereicherung und auch fachlich hat sie sich sehr schnell in die Besonderheiten des Sozialwerks eingearbeitet. So war sie schon nach kurzer Zeit eine kompetente Ansprechpartnerin für die Mitglieder des BwSW. Doch das Personalentwicklungskonzept der Bundeswehr bringt es mit sich, dass irgendwann eine Veränderung ansteht. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen und Hoppelshäuser wechselt in das Projektteam Soldatenentschädigungsgesetz.

Der Bundesgeschäftsführer des BwSW, Regierungsdirektor Norbert Bahl, ließ es sich nicht nehmen, Hoppelshäuser - mittlerweile Regierungsamtfrau - aus „ihrem Team“ zu verabschieden. Dazu kam er nach Düsseldorf und hatte nicht nur ein Wappen und Blumen im Gepäck, sondern auch sehr persönliche Worte, mit denen er sie verabschiedete und für ihre Tätigkeit dankte. Hoppelshäuser selbst blickte mit ein paar Worten auf ihre Zeit bei der Bereichsgeschäftsführung zurück. Sie stellte eindeutig fest, „das Bundeswehr-Sozialwerk und vor allem das „Team West“ wird mir immer am Herzen liegen“. Auch werde sie sich weiterhin für das BwSW ehrenamtlich einsetzen. Das Team West sagt Danke für 2.116 Tage Zusammenarbeit und wünscht ihr für die neue Verwendung alles Gute und viel Freude.