Social Media Guidelines des Bundeswehr-Sozialwerks
Tipps für den sicheren Umgang mit Instagram, Facebook, WhatsApp und Co.
Unsere Ziele
Wir wollen euch auf dem Laufenden halten und mit euch in Kontakt kommen. Teilt eure Geschichten mit uns. Zeigt uns, was ihr mit dem BwSW erlebt und lasst so auch andere Mitglieder an euren Erfahrungen teilhaben. Unser Ziel ist es, eine aktive Community aufzubauen, die sich auf Augenhöhe austauscht, vernetzt und informiert.
Wie könnt ihr euch einbringen?
Haltet Besonderheiten fest und teilt sie mit euren Followern. Egal, ob ihr in unseren eigenen Ferienanlagen Urlaub macht, an einer unserer Freizeiten oder Gruppenreisen teilnehmt, ehren- oder hauptamtlich für uns tätig seid, unsere Veranstaltungen besucht oder euch durch das BwSW Hilfe zuteilwurde – durch eure Geschichten bekommen immer mehr Menschen Einblicke in unsere wichtige Arbeit. Verlinkt uns und nutzt unsere Hashtags #JaZumBwSW und #Bundeswehrsozialwerk, damit eure Inhalte online leicht zu finden sind.
Wir freuen uns über alle, die sich einbringen möchten. Uns ist jedoch wichtig, dass ihr euch vorher Gedanken macht, welche Auswirkungen veröffentlichte Inhalte haben. Aussagen im privaten Umfeld können aus dem Kontext gerissen werden und an die Öffentlichkeit gelangen. Dies könnte ein schlechtes Licht auf euch und auf das Sozialwerk werfen. Um das zu vermeiden, wollen wir euch mit diesen Leitlinien eine Orientierungshilfe an die Hand geben.
1. Handelt verantwortungsvoll und bleibt unparteiisch
Ihr solltet euch stets bewusst sein, dass ihr persönlich für eure Äußerungen verantwortlich seid. Solange ihr nicht explizit im Auftrag des BwSW handelt, teilt ihr eure persönliche Meinung. Das gilt auch für Angelegenheiten des Vereins. Wir stehen für alle Menschen der Bundeswehr ein und setzen die Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung immer an oberste Stelle.
2. Verbreitet keine Fake News
Fake News sehen häufig wie seriöse Nachrichten aus und verbreiten sich in den sozialen Medien rasend schnell, da sie meistens viel Aufmerksamkeit generieren. Gerade durch Künstliche Intelligenz wird es immer schwieriger Falschinformationen und Deep Fakes von der Wahrheit zu unterscheiden. Solltet ihr euch also über den Wahrheitsgehalt von Inhalten unsicher sein, teilt diese am besten gar nicht.
3. Gefährdet weder euch noch andere
Medienkompetenz ist in Zeiten von digitaler Kriegsführung enorm wichtig geworden. Hybride Angriffe und gezielte Desinformationskampagnen sind keine Seltenheit. Bleibt also stets wachsam, wer euch beeinflussen möchte. Schützt eure persönlichen Daten und postet keine vertraulichen oder sensiblen Informationen über das Bundeswehr-Sozialwerk oder die Bundeswehr.
4. Bleibt höflich
Lasst euch von Aussagen anderer nicht provozieren – egal wie beleidigend oder nervend diese sein können. Reagiert nicht zu emotional und versucht stets sachlich zu bleiben. Damit nehmt ihr eurem Gegenüber den Wind aus den Segeln. Veröffentlicht oder verbreitet darüber hinaus keine Inhalte, die Personen aufgrund ihrer Rasse, Religion, Nationalität, sexuellen Orientierung, Behinderung, ihres Geschlechts oder anderer persönlicher Merkmale diskriminieren oder belästigen (Allgemeines Gleichstellungsgesetz).
5. Was in der Realität gilt, gilt auch in der digitalen Welt
Auch in der digitalen Welt gelten die einschlägigen Gesetze, Vorschriften und Erlasse. Bitte bedenkt bei allem, was ihr postet, „das Internet vergisst nie“.
Wir sind auf folgenden Plattformen zu finden:
Instagram:
Bundeswehr_sozialwerk
BwSWTeamNord
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BwSWTeamSued
BwSWTeamWest
Facebook:
Bundeswehr-Sozialwerk
WhatsApp:
Bundeswehr Sozialwerk
Youtube:
Bundeswehr-Sozialwerk
Ansprechpartner:
Stabskapitänleutnant
Rolf Urner
Tel.: 0228 37737 406
bwswpresse@bundeswehr.org