Gespräch mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Unterstützung des Bundeswehr-Sozialwerks aus dem Verteidigungsausschuss

Von Norbert Bahl

Anlässlich einer Dienstreise nach Berlin statteten der Bundesvorsitzende des Bundeswehr-Sozialwerks e.V. (BwSW), Bernd Krämer, und Bundesgeschäftsführer Norbert Bahl auch dem Mitglied des Bundestages und gleichzeitig Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann einen Besuch ab.

Eine wesentliche Aufgabe der 38 Mitglieder des Verteidigungsausschusses besteht in der parlamentarischen Kontrolle des Bundesministeriums der Verteidigung und seines nachgeordneten Bereichs. Bei den zu treffenden Entscheidungen geht es insbesondere um die Sicherheit des Landes, der Verbündeten und nicht zuletzt um die der Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten im Einsatz. Insofern gibt es auch Überschneidungen mit der Arbeit des Bundeswehr-Sozialwerks, gerade wenn es um die Hilfeleistungen in besonderen Notlagen geht, die im Zusammenhang mit der Ausübung des Dienstes stehen.

Krämer und Bahl machten in dem Gespräch deutlich, wie wichtig eine Mitgliedschaft der Mitglieder des Verteidigungsausschusses als deutliches Zeichen der Solidarität ist. Bei der gebürtigen Düsseldorferin Strack-Zimmermann, die sich in verschiedenen sozialen Organisationen persönlich einbringt, stießen sie damit auf offene Ohren, ist sie doch bereits seit einigen Jahren Mitglied des BwSW.

Gerne möchte Dr. Strack-Zimmermann weiter für uns werben, beziehungsweise auch Veranstaltungen besuchen, wenn es ihr umfangreicher Zeitplan erlaubt. Beim Abschied bat sie darum, ihren Dank für die segensreiche Arbeit des BwSW an alle Haupt- und Ehrenamtlichen des gemeinnützigen Vereins weiterzugeben.