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Erfolgreicher Koblenzer Schängelmarkt 2025

29. Oktober 2025 Bereich West

Bundeswehr-Sozialwerk mit eigener „Teddybären-Ambulanz“ vertreten

Bereits zum zweiten Mal in Folge beteiligte sich das Bundeswehr-Sozialwerk (BwSW) vom 19. bis 21. September 2025 mit der beliebten Teddybären-Ambulanz und einem Informationsstand am 47. Koblenzer Schängelmarkt.

Die zweite Schicht ist auch bereit: Ulrike K., Linda B., Teddybär Det, Melanie R., Diana Z., knieend: Karola L. und Tatjana U. (v.li.) Die zweite Schicht ist auch bereit: Ulrike K., Linda B., Teddybär Det, Melanie R., Diana Z., knieend: Karola L. und Tatjana U. (v.li.)   Die Kinder lassen ihre Teddybären gründlich untersuchen. Die Kinder lassen ihre Teddybären gründlich untersuchen.   Das Röntgengerät ist einsatzbereit. Das Röntgengerät ist einsatzbereit.   Der nächste Patient wartet bereits auf seine Behandlung. Der nächste Patient wartet bereits auf seine Behandlung.  
Die zweite Schicht ist auch bereit: Ulrike K., Linda B., Teddybär Det, Melanie R., Diana Z., knieend: Karola L. und Tatjana U. (v.li.)  

Gut gelaunt begrüßten auf dem Platz der Bundeswehr insgesamt 21 „Teddybären-Krankenschwestern“ sowie ein „Teddybär-Doktor“ die zahlreichen Koblenzer Kinder, die mit ihren kranken oder verletzten Teddybären zur Ambulanz kamen.

Jeder Teddy wurde ausführlich untersucht, teils geröntgt oder sogar ins mobile MRT geschoben. Anschließend wurde mit der jeweiligen Teddybären-Mama oder-Papa das Röntgenbild besprochen und dann eine Schiene oder ein Verband angelegt. Manchmal reichte auch nur eine Behandlung mit etwas Medizin. Für Kinder, die ihren eigenen Teddy nicht mitbrachten, gab es aus dem BwSW-Zauberkoffer einen neuen Teddybären, der entweder leider sofort ins Krankenhaus verlegt werden musste oder direkt mit dem Kind in sein neues Zuhause gehen konnte.

Hochbetrieb in der Teddybär-Ambulanz Hochbetrieb in der Teddybär-Ambulanz  
Hochbetrieb in der Teddybär-Ambulanz  

Der Teddybär-Spieß wird auch versorgt

Besonderer Höhepunkt war die Verarztung des Teddybär-Spießes des Reservistenverbandes, der in stattlicher Bärengröße von zwei Kameraden publikumswirksam als Notfall in die Ambulanz transportiert wurde. Auch hier konnten die versierten Schwestern sowie der Arzt schnell und unkompliziert helfen.

Der nächste Teddybär liegt bereits auf dem Behandlungstisch. Der nächste Teddybär liegt bereits auf dem Behandlungstisch.  
Der nächste Teddybär liegt bereits auf dem Behandlungstisch.  

Eigene Ausstattung der Teddybären-Ambulanz

Das Bundeswehr-Sozialwerk verfügt dank des Engagements von Stabsunteroffizier Nicole K. nun über eine eigene, stabil gebaute Teddybären-Ambulanz, sodass dem Schängelmarkt 2026 getrost entgegengeblickt werden kann. An dieser Stelle ein besonderer Dank an Nicole K. und ihren Mann.

Der Infostand des Bundeswehr-Sozialwerks mit Stabsunteroffizier Nicole K. Der Infostand des Bundeswehr-Sozialwerks mit Stabsunteroffizier Nicole K.   BwSW-Regionalstellenleiter Koblenz-Lahnstein Stefan Leist zusammen mit MdB Josef Oster und MdL Philip Rünz (v.li.) BwSW-Regionalstellenleiter Koblenz-Lahnstein Stefan Leist zusammen mit MdB Josef Oster und MdL Philip Rünz (v.li.)  
Der Infostand des Bundeswehr-Sozialwerks mit Stabsunteroffizier Nicole K.  

Genauso reichlich wie die Teddybären-Ambulanz war auch der Infostand des BwSW besucht. Zahlreiche Menschen nutzen das Informationsangebot, füllten die Spendendose, wurden BwSW-Mitglied oder freuten sich über bekannte Gesichter, die man auf dem Schängelmarkt zufällig am Stand traf. Auch einige prominente Gäste schauten am Infostand vorbei, unter ihnen der Standortälteste Koblenz-Lahnstein, Vizepräsident BAAINBw Brigadegeneral Dr. Frank Utzerath, Bundestagsabgeordneter Josef Oster (CDU) und Landtagsabgeordneter Philip Rünz (CDU). 
An abschließender Stelle herzlichen Dank allen Unterstützenden und Besuchenden!

Text: Stefan Leist