Corona wirkt nach
Bundeswehr-Sozialwerk beteiligt sich an Therapiemaßnahme
Laut Robert-Koch-Institut leiden etwa fünf bis zehn Prozent aller an COVID-19 Erkrankten an diversen anhaltenden oder neu auftretenden gesundheitlichen Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion, die länger als drei Monate anhalten.
So auch eine Arbeitnehmerin der Bundeswehr, die nachweislich an LONG-COVID erkrankt ist. Durch eine spezielle Therapie erhofft sie sich Hilfe, doch leider werden die Kosten von ihrer Krankenkasse nicht übernommen. Das Bundeswehr-Sozialwerk (BwSW) erfuhr von diesem Fall und beteiligt sich finanziell an den Therapiekosten. Darüber hinaus erhielt die Betroffene einen Reisegutschein für einen Aufenthalt in einer der BwSW-eigenen Ferienanlagen.
Text: BwSW