Bücherbasar im Shell-Haus in Berlin
Bundesverteidigungsministerium sammelt für die „Sorgenkinder“
Auch 2024 haben die Berliner Beschäftigten des Bundesministeriums der Verteidigung auf dem traditionellen Bücherbasar im „Shell-Haus“ wieder für die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“ gespendet. Stolze 610 Euro kamen am 26. November für das Bundeswehr-Sozialwerk (BwSW) zusammen.
„Viele der Beschäftigten zeigten sich erfreut über das Angebot und nutzten die Mittagspause in der Kantine, um zu stöbern und auch das ein oder andere Buch gegen eine Spende mitzunehmen“, resümiert Oberamtsrätin Alice Stumpe von der BwSW-Betreuungsstelle im BMVg. Dem Aufruf nach Bücherspenden waren zuvor zahlreiche Beschäftigte des Hauses gefolgt, sodass ein vielfältiges Angebot an Romanen und Sachliteratur, aber auch Kinder- und Kochbüchern zur Mitnahme gegen eine Spende bereitstand. Allein 300 Euro wurden für mitgenommene Bücher gespendet.
Stabsbootsmann Stefan Schönrock brachte als „hauseigener Imker“ des Ministeriums wieder selbst produzierten Honig mit. Auch von diesem Angebot machten die Mitarbeitenden gerne Gebrauch, was zu einem Spendenerlös von 310 Euro führte.
Alle übrig gebliebenen Bücher wurden der BwSW-Regionalstelle Berlin Nord zur weiteren Verwendung bei Bücherbasaren und einer Dauerbuchausstellung in der Julius-Leber-Kaserne übergeben.
„Ein herzlicher Dank geht insbesondere an Frau Klune, Frau Dederichs, Frau Kroll aber auch an Herrn Schönrock und die Kollegen von GFM für die Unterstützung rund um den Bücherbasar“, bedankt sich Oberamtsrätin Stumpe.
Text: Alice Stumpe