
Aus Tradition Zukunft gestalten
- Egon Storz Ehrenvorsitzender
20. Mai 1960
Das Bundeswehr-Sozialwerk wird als gemeinnütziger Verein durch Bundesverteidigungsminister Dr. Franz-Josef Strauß und 20 Angehörige der Bundeswehr gegründet.
1961
»Norderoog« auf Norderney wird als erstes Haus für Erholungsangebote durch das Bundeswehr-Sozialwerk übernommen.
1962
In Elmendorf findet die erste Bundesversammlung des Vereins statt.
1964
Die Sozialwerke der obersten Bundesbehörden schließen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen.
1965
Das Bundeswehr-Sozialwerk wird Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.
1965
Der erste deutsch-französische Jugendaustausch findet statt.
1971
Ein Freundschaftsvertrag mit dem Deutschen Bundeswehr-Verband wird unterzeichnet.
1973
Die Aktion »Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien« wird ins Leben gerufen.
April 1975
Mit Georg Leber übernimmt erstmals ein amtierender Verteidigungsminister die Schirmherrschaft über das Bundeswehr-Sozialwerk und begründet damit eine Tradition für seine Nachfolger.
Das »Comité de Liaison des Organismes Militaires Sociaux« (CLiMS) wird als Arbeitsgemeinschaft der Sozialwerke der Streitkräfte befreundeter Staaten ins Leben gerufen; Gründungsmitglieder sind: Deutschland, Frankreich, Belgien und die Niederlande.
Mai 1985
Elfie Wörner wird erste Schirmherrin der Aktion »Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien«.
Dezember 1990
Das Bundeswehr-Sozialwerk übernimmt fünf Erholungsheime der ehemaligen NVA.
Oktober 1992
Barbara Naumann übernimmt die Schirmherrschaft der Aktion »Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien«.
Mai 1999
Die Schirmherrschaft geht erneut an Elfie Wörner.
November 1999
Die Förderungsgesellschaft des Bundeswehr-Sozialwerks wird gegründet.
Mai 2000
40 Jahre Bundeswehr-Sozialwerk e. V.: Auf der Bonner Hardthöhe findet ein Festakt statt.
Oktober 2002
Oberst a. D. Siegfried Stief wird Bundesvorsitzender. Der scheidende Bundesvorsitzende Egon Storz wird erster Ehrenvorsitzender.
2003
Bundesverteidigungsminister Dr. Peter Struck wird Schirmherr des Bundeswehr-Sozialwerks.
April 2005
Der Bundesvorstand des Bundeswehr-Sozialwerks beschließt wesentliche Erweiterungen in der Aufgabenstellung der Aktion »Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien«.
Juni 2006
Bundesminister der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
April 2007
Beate Jung übernimmt die Schirmherrschaft über die Aktion >Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien<
April 2008
Am 18. April 2008 gründet das BwSW in Bonn die rechtsfähige "Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk" mit den Unterstiftungen "Torsten Gauger Stiftung" und "Elfie Wörner Stiftung".
Dezember 2009
Bundesminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
Januar 2010
Am 06.01.2010 verstirbt nach langer Krankheit der Bundesvorsitzende Oberst a. D. Stief.
Das Bundeswehr-Sozialwerk e.V. verliert mit Siegfried Stief einen Bundesvorsitzenden, der sich stets für das Wohl des Vereins und die Belange der Angehörigen der Bundeswehr und ihrer Familien eingesetzt hat.
20. Mai 2010
„Großer Zapfenstreich“ auf der Hardthöhe aus Anlass des 50jährigen Bestehens des Bundeswehr-Sozialwerks e.V.
August 2011
Bundesminister Dr. Thomas des Maizière übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW.
März 2014
Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen übernimmt die Schirmherrschaft über das BwSW